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Stand 04.09.2024

Vertreterversammlung

Das Parlament der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft

Ein Ort der deutschen Demokratie.

Und noch einer. Und – noch einer: das Parlament der Praxis-Ärzte und Psychotherapeuten.

Und noch eins. Und noch eins… Alle zusammen bilden das Herzstück der vertragsärztlichen Selbstverwaltung.
18 Vertreterversammlungen insgesamt. Von KBV und KVen.

Und die funktioniert genauso föderal, wie das deutsche Staatswesen. Nennen wir es also einfach mal Praxisland.

Die Bürgerinnen und Bürger sind die 183.000 Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in ihren Praxen.
Sie dürfen wählen und sich wählen lassen. In unmittelbarer und geheimer Wahl – und per Brief.

Alle sechs Jahre sind die Ärzte und Psychotherapeuten dazu aufgerufen,
aus ihrer Mitte die Abgeordneten ihres regionalen Ärzteparlaments zu wählen.
Diese Vertreterversammlung tagt mehrmals im Jahr; ehrenamtlich.

Für die laufenden Geschäfte bestimmt sie den Vorstand der KV – also die Regionalregierung.
Die sitzt automatisch im Bundesparlament der Vertragsärzte und Psychotherapeuten: der Vertreterversammlung der KBV; dem obersten beschließenden Organ.
Zusätzlich entsenden die Regionalparlamente weitere Abgeordnete für die Bundes-VV.

Diese wählt wiederum einen Vorstand.
Der vertritt Praxisland nach innen und nach außen.

Egal, ob nun auf regionaler KV-Ebene oder auf Bundesebene: In der Vertreterversammlung wird die Ärzte-Regierung nicht nur gewählt, sondern auch kontrolliert.

Hier werden Maßnahmen beschlossen, die die vertragsärztliche Versorgung sicherstellen.
Und hier wird über die Honorarverteilung abgestimmt – sowie über Abrechnung und Verträge.
Kurzum: Hier wird also der Rahmen gesteckt für den Praxisalltag von niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten.

Und auch nach außen: So verhandeln sie beispielsweise im Gemeinsamen Bundesausschuss mit den Krankenkassen über den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung.
Die Krankenkassen sind auch Verhandlungspartner für die Gebührenordnung sowie für die Arznei- und Heilmittelrichtlinie.

Und die KBV vertritt die politischen Interessen von Praxisland gegenüber der deutschen Bundesregierung in Berlin.

Sie bündelt also die Kraft aller Bürgerinnen und Bürger von Praxisland und setzt sich mit diesem Machtpaket für sie ein.

Ärztinnen und Ärzte stünden allein auf weiter Flur – gäbe es keine KVen und die KBV.
Wie überall, lebt auch in Praxisland die Demokratie vom Mitmachen.
Denn je mehr wählen gehen, sich wählen lassen oder an Arbeitskreisen teilnehmen, desto stärker ist Praxisland.

Die Selbstverwaltung der Praxis-Ärzte und Psychotherapeuten funktioniert wie ein eigener Staat. Bürger von diesem Praxisland sind die 187.000 niedergelassenen Vertragsärzte und -psychotherapeuten. Aus ihren Reihen wählen sie die Besetzung der sogenannten Vertreterversammlung, dem höchsten Entscheidungsgremium der KBV.
Im Video wird erklärt, wie dieses Parlament auf Bundes- und Landesebene entsteht.

Das höchste Entscheidungsgremium der KBV ist die Vertreterversammlung. Sie hat 60 Mitglieder, die sich aus Vorständen der KVen und ehrenamtlichen Ärzten sowie Psychologischen Psychotherapeuten bzw. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zusammensetzen: 24 Fachärzte, 24 Hausärzte, 6 Psychotherapeuten und 6 Mitglieder, die weder Arzt, noch Psychotherapeut sind. Die ehrenamtlichen Mitglieder werden von den Kassenärztlichen Vereinigungen für sechs Jahre gewählt und in die KBV-Vertreterversammlung entsandt.

Die Vertreterversammlung wählt den KBV-Vorstand, der aus einem haus- und einem fachärztlichen Mitglied sowie einem weiteren Mitglied besteht. Die Vorstandsmitglieder dürfen nicht Mitglied der Vertreterversammlung sein.

Die Vertreterversammlung bildet mehrere Ausschüsse, die mit Delegierten besetzt werden.

Die Vorsitzenden der Vertreterversammlung

Mitglieder und Ausschüsse der KBV-Vertreterversammlung

Mitglieder der Vertreterversammlung (16. Amtsperiode)

Vorsitzende der Vertreterversammlung Dr. med. Petra Reis-Berkowicz
Erste stellvertretende Vorsitzende Dipl.-Psych. Dr. Anke Pielsticker
Zweiter stellvertretender Vorsitzender Dr. Rolf Englisch
KV Baden-Württemberg Dr. Karsten Braun 
(Orthopädie)
Dr. Doris Reinhardt 
(Allgemeinmedizin)
Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth 
(Allgemeinmedizin)
Dr. Burkhard Lembeck 
Orthopädie)
Markus Haist (Gynäkologie)
KV Bayerns Dr. Christian Pfeiffer
(Allgemeinmedizin)
Dr. Peter Heinz
(Augenheilkunde)
Dr. Petra Reis-Berkowicz
(Allgemeinmedizin)
Dr. Markus Beier
(Allgemeinmedizin)
Dr. Richard Häusler
(Gynäkologie)
Dr. Helmut Weinhart
(Orthopädie)
KV Berlin Dr. Burkhard Ruppert
(Kinderheilkunde)
Dr. Christiane Wessel
(Gynäkologie)
Dr. Christian Messer
(Psychosomatik/Psychotherapie)
KV Brandenburg Catrin Steiniger
(Urologie)
Dr. Stefan Roßbach-Kurschat
(Allgemeinmedizin)
KV Bremen Dr. Bernhard Rochell
(Chirurgie)
Peter Kurt Josenhans (WB)* 
KV Hamburg John Afful (WB)*
Caroline Roos (WB)*
KV Hessen Frank Dastych
(HNO)
Armin Beck
(Allgemeinmedizin)
Dr. Klaus J. Doubek
(Gynäkologie)
Dr. Christoph Claus
(Allgemeinmedizin)
KV Mecklenburg-Vorpommern Dipl.-Med. Angelika v. Schütz 
(HNO)
Dipl.-Med. Ulrich Freitag
(WB)* (Gynäkologie)
KV Niedersachsen Mark Barjenbruch (WB)*
Thorsten Schmidt
(WB)*
Dr. Christian Schütte
(Gynäkologie)
Dr. Matthias Berndt
(Allgemeinmedizin)
KV Nordrhein Dr. Frank Bergmann 
(Neurologie/Psychiatrie)
Dr. Carsten König
(Allgemeinmedizin)
Dr. Khaled Abou Lebdi
(Kinderheilkunde)
Dr. Joachim Wichmann
(HNO)
Dr. Sebastian Sohrab
(Innere Medizin)
KV Rheinland-Pfalz Dr. Peter Heinz
(Allgemeinmedizin)
Dr. Andreas Bartels
(Anästhesie)
Dr. Barbara Römer 
(Allgemeinmedizin)
KV Saarland SR Prof. Dr. Harry Derouet
(Urologie)
Thomas Rehlinger
(Allgemeinmedizin)
KV Sachsen -
Dr. Sylvia Krug
(HNO)
Dr. Stefan Windau
(Hausärztlicher Internist)
KV Sachsen-Anhalt Dr. Jörg Böhme 
 (Allgemeinmedizin)
Dr. Holger Grüning
(Gynäkologie)
KV Schleswig-Holstein Dr. Bettina Schultz 
(Gynäkologie)
Alexander Paquet (WB*)
Dr. Marc Dupas
(Allgemeinmedizin)
KV Thüringen Dr. Annette Rommel
(Allgemeinmedizin)
Dr. Thomas Schröter
(Fachärztlicher Internist)
KV-Westfalen-Lippe Dr. Dirk Spelmeyer
(Urologie)
Dr. Volker Schrage
(Allgemeinmedizin)
Dr. Rolf Englisch
(Gynäkologie)
Dr. Jens Grothues
(Allgemeinmedizin)
 
Psychotherapeuten (PT) Gebhard Hentschel
(Psychologischer PT/ 
Kinder- und Jugendl. PT)
Dr. Anke Pielstiecker
(psychologische PT)
Ulrike Böker
(psychologische PT)
Bernhard Moors 
(Kinder- und Jugendl. PT)
Amelie Thobaben
(psychologische PT)
Michael Ruh
(psychologischer PT)

*(WB) = wahlberechtigt, keine Ärzte

Beratender Fachausschuss für die hausärztliche Versorgung

Der beratende Fachausschuss für die hausärztliche Versorgung setzt sich aus acht an der hausärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzten sowie acht Stellvertretern zusammen. Dabei müssen alle an der hausärztlichen Versorgung teilnehmenden Arztgruppen vertreten sein. Der Fachausschuss nimmt schriftlich Stellung zu wesentlichen, die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung berührenden Themen, die die Gesamtheit der teilnehmenden Ärzte betreffen.

Mitglied stellvertretendes Mitglied
Dr. Matthias Berndt,
KV Niedersachsen
Dr. Susanne Bublitz,
KV Baden-Württemberg
Dr. Jürgen Burdenski,
KV Hessen
Dr. Jens Wasserberg,
KV Nordrhein
Dr. Jens Lassen,
KV Schleswig-Holstein
Dr. Dirk Kölblin,
KV Baden-Württemberg
Dr. Kristina Spöhrer,
KV Niedersachsen
Dr. Michael Krieger,
KV Nordrhein
Anke Richter-Scheer,
KV Westfalen-Lippe
Antje Meinecke,
KV Brandenburg
Dr. Wolfgang Ritter,
KV Bayerns
Dr. Mike Müller-Glamann,
KV Hamburg
Stefan Zutz,
KV Mecklenburg-Vorpommern
Michael Sakriß,
KV Thüringen
Kinderarzt: Dr. Reinhard Bartezky,
KV Berlin
Kinderarzt: Dr. Michael Hubmann,
KV Bayerns

 

Beratender Fachausschuss für die fachärztliche Versorgung

Der beratende Fachausschuss für die fachärztliche Versorgung setzt sich aus acht zugelassenen oder ermächtigten Fachärzten zusammen, wobei Vertreter der konservativen, operativen, medizinisch-technischen Medizin und der ermächtigten Krankenhausärzte vorhanden sein müssen.

Für jedes Mitglied wird ein Stellvertreter bestellt. Der Fachausschuss nimmt schriftlich Stellung zu wesentlichen, die Sicherstellung der fachärztlichen Versorgung berührenden Fragen, die die Gesamtheit der an der fachärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte (ohne Psychotherapeuten) betreffen. Die Einrichtung eines beratenden Fachausschusses für die fachärztliche Versorgung ist nicht zwingend im Gesetz vorgeschrieben und basiert auf einer Satzungsregelung.

 

Mitglied stellvertretendes Mitglied
Dr. Helmut Weinhart (FA Orthopädie)
KV Bayerns    
Dr. Ulrich Tappe (FA Innere, Gastroenterologie),
KV Westfalen-Lippe    
Dr. Norbert Smetak (FA Innere, Kardiologie),
KV Baden-Württemberg    
Dr. Karsten Bunge (FA Innere, Kardiologie)
KV Mecklenburg-Vorpommern    
Jörg Karst (FA Anästhesie),
KV Berlin
Daniel Pleger (FA Augenheilkunde - konservativ),
KV Bayerns    
Jan Henniger (FA Chirurgie),
KV Hessen
Dr. Burkhard Lembeck (FA Orthopädie),
KV Baden-Württemberg    
Dr. Uwe Meier (FA Neurologie),
KV Nordrhein
Dr. Gundolf Berg (FA für Kinder- und Jugendpsychiatrie),
KV Rheinland-Pfalz    
Dr. Wolfram Schaeben (FA Radiologie),
KV Rheinland-Pfalz    
Dr. Markus Henschel (FA Radiologie),
KV Bremen
Dr. Denise Lundershausen (FÄ HNO),
KV Thüringen
Dr. Sulafa El-Khadra (FÄ Urologie),
KV Berlin
Dr. Klaus Doubek (FA Gynäkologie),
KV Hessen
Dr. Frank Thieme (FA Gynäkologie),
KV Sachsen-Anhalt    

 

Beratender Fachausschuss für Psychotherapie

Fragen, die die psychotherapeutische Versorgung berühren, betreut ein beratender Fachausschuss für Psychotherapie (PsychThG; § 79b SGB V). Die Mitglieder dieses Ausschusses, fünf psychologische Psychotherapeuten, ein Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut sowie Vertreter der Ärzte in gleicher Zahl, sind aus dem Kreis der Mitglieder der Kassenärztlichen Vereinigungen in unmittelbarer und geheimer Wahl gewählt. Dem Ausschuss muss vor Entscheidungen, die die psychotherapeutische Versorgung betreffen, Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden.

 

Mitglied   stellvertretendes Mitglied
Ärztliche Psychotherapeuten
Dr. med. Christa Roth-Sackenheim
(FÄ Psychiatrie + PT),
KV Rheinland-Pfalz    
Dr. med. Sabine Köhler
(FÄ Psychiatrie + PT), KV Thüringen
Dr. med. Frank Lambertus
(FA Psychosomat. Med. + PT, FA für Psychiatrie + PT),
KV Nordrhein
Dr. med. Norbert Hartkamp
(FA Psychosomat. Med. + PT),
KV Nordrhein
Dr. med. Reinhard Martens (FA KJP-PT, FA Psychiatrie + PT), 
KV Sachsen
Dr. med. Christof Sturm
(FA KJP-PT, FA Kinder- + Jugendmedizin),
KV Nordrhein
Ingrid Moeslein-Teising
(FÄ Psychosomat. Med. + PT, Psychoanalyse),
KV Hessen
Dirk Krebs
(FA Psychosomat. Med., FA Innere Medizin),
KV Schleswig-Holstein    
Dr. med. Elisabeth Störmann-Gaede
(FÄ Psychosomat. Med. + PT, Praktische Ä),
KV Westfalen-Lippe    
Dr. med. Gerhild Rausch-Riedel
(FÄ Psychiatrie + PT),
KV Westfalen-Lippe    
Dr. med. Irmgard Pfaffinger
(FÄ Psychosomat. Med. + PT, Anästhesistin),
KV Bayerns    
Dr. med. Lars Theßen
(FA Psychosomat. Med. + PT), KV Berlin
Psychologische Psychotherapeuten
Dipl.-Psych. Gebhard Hentschel
(PPT + KJ-PPT), KV Westfalen-Lippe 
Dipl.-Psych. Dr.phil. Enno Maaß
(PPT), KV Niedersachsen   
Dipl.- Psych. Barbara Lubisch
(PPTin), KV Nordrhein
Dipl.-Psych. Karen Franz
(PPTin), KV Mecklenburg-Vorpommern    
Dipl.- Psych. Michael Ruh
(PPT), KV Hessen
Dipl.- Psych. Heiko Borchers
(PPT + KJ-PPT), KV Schleswig-Holstein    
Dipl.- Psych. Sabine Schäfer
(PPTin), KV Baden-Württemberg
Dipl.- Psych. Dr. rer. biol. hum. Fatma Sürer
(PPTin), KV Bayerns    
Dipl.- Psych. Ulrike Böker
(PPTin), KV Baden-Württemberg    
Dipl.- Psych. Gabriele Peter
(PPTin), KV Hessen
Dipl.- Soz.-Päd. Michaela Willhauck-Fojkar
(KJ-PPTin), KV Baden-Württemberg
Dipl.- Soz.-Päd. Götz Schwope
(KJ-PTT), KV Niedersachsen

 

Beratender Fachausschuss für angestellte Ärzte /Psychotherapeuten

Der beratende Fachausschuss für angestellte Ärzte und Psychotherapeuten setzt sich aus acht Mitgliedern zusammen.

Jeweils drei Mitglieder sollen angestellte Ärzte in vertragsärztlichen Praxen und in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ), jeweils ein weiteres Mitglied soll ein angestellter Psychotherapeut in einer vertragspsychotherapeutischen Praxis bzw. in einem MVZ sein.

Für die Mitgliedschaft ist Voraussetzung, dass der angestellte Arzt oder Psychotherapeut eine mindestens halbtägige Beschäftigung ausübt und, soweit es sich um angestellte Ärzte und Psychotherapeuten in MVZ handelt, Mitglied der Kassenärztlichen Vereinigung sein.

Vor Entscheidungen oder Beschlüssen des Vorstands oder der Vertreterversammlung über Fragen, welche eine besondere Bedeutung für die Leistungserbringung von angestellten Ärzten und Psychotherapeuten in vertragsärztlichen/vertragspsychotherapeutischen Praxen und MVZ haben, ist dem Ausschuss Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu geben.

Mitglieder

Dr. Christine Neumann-Grutzeck (FÄ Diabetologie),
KV Hamburg
angestellte Ärztin in vertragsärztlicher Praxis
Christine Teschke (Hausärztin),
KV Niedersachsen    
angestellte Ärztin in vertragsärztlicher Praxis
Dr. Simon Schwill (Hausarzt),
KV Baden-Württemberg 
angestellter Arzt in vertragsärztlicher Praxis
Dr. Kirsten Stelling (Dipl.-Psych.),
KV Nordrhein
angestellte Psychotherapeutin in vertragspsychotherapeutischer Praxis
Evelyn Matthäus (FA Gynäkologie),
KV Thüringen
 angestellte Ärztin in MVZ
Dr. Stephan Dalicho (FA Chirurgie),
KV Sachsen-Anhalt    
 angestellter Arzt in MVZ
Dr. Frank Habermann (Hausarzt),
KV Sachsen
 angestellter Arzt in MVZ
Robert Schmidtner (PPT),
KV Hessen
 angestellter Psychotherapeut in MVZ

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