Endspurt – die Frist zur Unterzeichnung der Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung endet am 20. Dezember. Bis dahin müssen mindestens 50.000 Unterschriften zusammenkommen, damit eine Anhörung des Petenten im Petitionsausschuss erfolgen kann. Jede Stimme zählt. Mehr dazu lesen Sie in diesen PraxisNachrichten an der zweiten Stelle.
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Digitalisierung
› „Hier wird mal wieder mit zweierlei Maß gemessen“ – Bundestag verabschiedet Digitalisierungsgesetze
Mit scharfer Kritik hat der Vorstand der KBV auf die heute im Bundestag verabschiedeten Digitalisierungsgesetze reagiert. "Hier wird mal wieder mit zweierlei Maß gemessen", sagte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV. So würden die Niedergelassenen unter Androhung von Sanktionen zur Anwendung des eRezepts verpflichtet, während Krankenhäuser einen Freifahrtschein erhielten. › Mehr
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Praxenkollaps
› Endspurt bei der Petition: Mitzeichnungsfrist endet am 20. Dezember – Unterschriftenlisten rechtzeitig übermitteln
Die Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung kann noch bis zum 20. Dezember mitgezeichnet werden. Spätestens an diesem Tag müssen auch die auf Papier gesammelten Unterschriften beim Petitionsausschuss des Bundestages eingegangen sein. Praxen sollten die ausgefüllten Listen deshalb rechtzeitig absenden und nicht bis zur letzten Minute warten. › Mehr
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Praxis-IT
› Software-Updates für eAU und eRezept jetzt einspielen
Praxen sollten unbedingt noch vor dem Jahreswechsel die von den Herstellern bereitgestellten Software-Updates einspielen. Besonders wichtig ist die Aktualisierung für das elektronische Rezept und die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, damit beide Anwendungen ab Januar weiterhin funktionieren. › Mehr
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Vergütung
› Verordnungen per Video: Diese Leistungen können Praxen ab 2024 abrechnen
Ärzte und Psychotherapeuten können Leistungen, die bei der Verordnung von medizinischer Rehabilitation oder häuslicher Krankenpflege vergütet werden, ab 1. Januar auch in der Videosprechstunde abrechnen. Außerdem erhalten sie die Portokosten erstattet, wenn sie dem Patienten die jeweilige Verordnung per Post zusenden. › Mehr
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Vergütung
› Dialysekostenpauschalen steigen zum 1. Januar
Die Kostenpauschalen für nichtärztliche Dialyseleistungen werden zum 1. Januar analog zum Orientierungswert erhöht. Darauf haben sich KBV und GKV-Spitzenverband geeinigt. › Mehr
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Arbeitsunfähigkeit
› AU-Bescheinigung: Krankenkassen fragen künftig weniger Daten ab
Bei der Überprüfung von Arbeitsunfähigkeiten werden die Krankenkassen künftig weniger Daten bei Vertragsärzten abfragen. Hintergrund ist ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Datenerhebung durch die Krankenkassen. › Mehr
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Telemonitoring
› Vorbereitung der Jahresstatistik: KBV stellt Informationen für telemedizinische Zentren bereit
Telemedizinische Zentren zur Überwachung von Patienten mit einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz übermitteln erstmals bis Ende April 2024 eine Jahresstatistik an ihre Kassenärztliche Vereinigung. Was sie hierfür wissen müssen, fasst die KBV in einer neuen Praxisinformation zusammen. › Mehr
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Patientenleitlinie
› Kommentierung der neuen Patientenleitlinie Bluthochdruck ab sofort möglich
Die neue Patientenleitlinie zum Bluthochdruck steht bis zum 11. Januar zur öffentlichen Konsultation im Internet bereit. Betroffene und Interessierte sind eingeladen, den Text kritisch zu lesen und ihre Kommentare an das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin zu senden. › Mehr
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eRezept
› eRezept-Serie Teil 10: Rezepte in der Heimversorgung
Bewohner von Pflegeheimen benötigen oftmals eine Vielzahl an Medikamenten. Auf welchem Weg das eRezept für Heimbewohner vom Arzt zur Apotheke kommt und welche Hürden noch genommen werden müssen, ist Thema des zehnten Teils der eRezept-Serie. › Mehr
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