Pressemitteilungen
Heute hat der Bewertungsausschuss, bestehend aus jeweils drei Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes, in den jährlichen Finanzierungsverhandlungen eine Erhöhung des Orientierungswertes um 2,8 Prozent beschlossen.
Mit scharfer Kritik wenden sich die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen gegen bekannt gewordene Pläne einer „Reform des Apothekenwesens“ aus dem Bundesgesundheitsministerium.
Der von der Bundesregierung angekündigte „Herbst der Reformen“ war auch bei der heutigen Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) in Berlin ein zentrales Thema. Die KBV-Vorstände appellierten an die politisch Verantwortlichen, Deutschland als Sozialstaat zukunftsfest zu machen und die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung zügig zu verbessern.
Die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner, äußern sich grundsätzlich positiv zu einigen Ansätzen des im Bundestag in erster Lesung beratenen Gesetzentwurfs zur Stärkung der Pflege. Zugleich sehen sie noch Optimierungsbedarf.
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, begrüßt den Vorschlag von Tino Sorge, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, günstigere Basistarife in der gesetzlichen Krankenversicherung einzuführen und diese durch individuelle Zusatzleistungen optional zu ergänzen.
Die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung reagieren mit größtem Unverständnis auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbands, Oliver Blatt, in denen unter anderem von einer „einnahmeorientierten Ausgabenpolitik“ die Rede ist.
Zur gestrigen Entscheidung des Bundessozialgerichts erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung begrüßt die Intention des Bundesministeriums für Gesundheit, Anpassungen im Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz vorzunehmen.
Zur Debatte um die Einführung einer sogenannten Kontaktgebühr, die aus den Reihen der Arbeitgeberverbände angestoßen wurde, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen.
Auf der Suche nach Azubis für Empfang, Labore und Sprechzimmer setzen die Ärztinnen und Ärzte wieder auf die Sozialen Medien: Heute geht die Ausbildungsinitiative „Von Beruf wichtig“ von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung in die nächste Runde.
Heute fasste die gemeinsame Selbstverwaltung einen einvernehmlichen Beschluss zur neu geregelten Vorhaltepauschale für Hausarztpraxen ab Januar 2026. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen und Stephan Hofmeister.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung begrüßt den erneuten Vorstoß des Bundesministeriums für Gesundheit die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte grundlegend zu überarbeiten und zu modernisieren.
Ärztinnen und Ärzte mit ausländischen Berufsqualifikationen leisten einen wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung – auch in der vertragsärztlichen Versorgung.
Zum 10-Punkte-Forderungspapier der Techniker Krankenkasse erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Heute war das Pflegekompetenzgesetz Thema im Bundeskabinett. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Heute berät der Bundestag in erster Lesung das Gesetz „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Das vor 20 Jahren eingeführte Mammographie-Screening-Programm für Frauen hat deutlich zur Verringerung der Brustkrebssterblichkeit beigetragen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Als „längst überfällig und richtig“ wertet Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, den Beschluss von Union und SPD, eine unabhängige Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Maßnahmen während der Corona-Pandemie einzusetzen.
Als „konsequent und folgerichtig“ bewerten die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung die Forderung von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, die Behandlungskosten von Bürgergeldempfängern vollständig durch den Bundeshaushalt zu übernehmen. Dazu erklären Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung und dem heutigen Beginn der Gesundheitsministerkonferenz erklärt Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Der neue Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Hendrik Streeck, hat die politischen Schwerpunkte seiner Arbeit vorgestellt. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Als außerordentlich begrüßenswert hat Dr. Sibylle Steiner, Mitglied des Vorstands der KBV, die Ankündigung der neuen Bundesgesundheitsministerin bezeichnet, die ambulante Versorgung entbürokratisieren zu wollen. Anlässlich der heutigen Vertreterversammlung betonte sie zugleich, es brauche nun praktischen Rückenwind durch den Gesetzgeber – auch, was die Digitalisierung angeht.
Auf der heutigen Vertreterversammlung der KBV hat der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister noch einmal die Notwendigkeit der hausärztlichen Entbudgetierung betont und auf die Kompliziertheit bei der Umsetzung der entsprechenden Regelung im GVSG hingewiesen.
Der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Gassen, hat bei der heutigen Vertreterversammlung das Angebot der neuen Bundesgesundheitsministerin zum Dialog begrüßt – insbesondere die Ankündigung der CDU-Politikerin, den Kontakt mit der Selbstverwaltung zu „suchen und zu pflegen“.
Zur Forderung des GKV-Spitzenverbands nach einem Ausgabenmoratorium erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Nina Warken von der CDU soll neue Bundesgesundheitsministerin werden. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Zur Ankündigung des geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, dass die elektronische Patientenakte ab Ende April bundesweit genutzt werden kann, erklärt Dr. Sibylle Steiner, Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Rund 5 Prozent des gesamten Rohstoffkonsums entfallen in Deutschland auf den Gesundheitssektor. Im ambulanten Bereich stellt sich die Frage nach einer effizienteren Ressourcenverwendung dabei unter anderem mit Blick auf die Hygienemaßnahmen. Dies geht aus einem von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Auftrag gegebenen Gutachten zum effizienten Ressourceneinsatz bei Hygienemaßnahmen in der Arztpraxis hervor.
Zur heutigen Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach auf der DMEA, die elektronische Patientenakte in den kommenden Wochen schrittweise einzuführen, erklärt Dr. Sibylle Steiner, Vorstandsmitglied der KBV.
Jedes Jahr verursachen Anfragen von Institutionen des Gesundheitswesens in Arztpraxen deutschlandweit mehr als zwei Millionen Arbeitsstunden. Diesen bürokratischen Aufwand zu verringern und alle Beteiligten zu entlasten, ist Anliegen einer gemeinsamen Initiative von BARMER, Kassenärztlicher Bundesvereinigung, Kassenärztlicher Vereinigung und Medizinischem Dienst in Westfalen-Lippe.
Zum Ergebnispapier der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege erklären in einer ersten Stellungnahme die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Die Vertragsärzte- und -psychotherapeutenschaft arbeitet häufiger angestellt, in Teilzeit und wird immer weiblicher. Auch wenn immer mehr Medizinerinnen und Mediziner in der ambulanten Versorgung arbeiten, wird die für die Patientenversorgung zur Verfügung stehende Zeit knapper. Die Trends der letzten Jahre setzen sich damit weiter fort, wie die Arztzahlstatistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für das Jahr 2024 zeigt.
Die vier führenden Verbände in der Gesundheitsversorgung haben eine Allianz für ein „starkes, resilientes Gesundheitssystem“ geschlossen. In einem gemeinsamen Positionspapier beschreiben sie die Vision eines leistungsfähigen Gesundheitssystems als Basis einer demokratischen Gesellschaft und damit zugleich auch des sozialen Friedens.
Angesichts der geplanten milliardenschweren Investitionen in die Infrastruktur hat der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bei der heutigen Vertreterversammlung in Berlin an die künftige Bundesregierung appelliert, dabei die Gesundheitsversorgung in Deutschland nicht zu übersehen.
Zum Ergebnis der Sondierungsverhandlungen von CDU/CSU und SPD erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Angesichts des vom AOK-Bundesverband vorgelegten Sofortprogramms zur Stabilisierung der Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Zum Ergebnis der Bundestagswahl erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband haben eine neue Vereinbarung für den Einsatz der Videosprechstunde geschlossen. Damit setzen sie den Auftrag des Gesetzgebers um, die Qualität in der Videosprechstunde und insbesondere auch die Gewährleistung der Anschlussversorgung zu regeln. Die gesetzliche Grundlage wurde dafür im Digitalgesetz geschaffen.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Gewalttaten gegenüber Ärzten in Praxen und Krankenhäusern ruft der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung die kommende Bundesregierung sowie die Landesregierungen dazu auf, die Betroffenen stärker zu unterstützen und zu schützen. Dazu erklären Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Heute haben auf Einladung der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Vertreterinnen und Vertreter des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und der Ärzteschaft in Brüssel unter dem Motto „Health workforce shortages in Europe – Mapping the way forward“ über Lösungen des Arbeitskräftemangels im Gesundheitswesen diskutiert.
Kooperation der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften und des Instituts für Medizinisches Wissensmanagement der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften mit dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung geplant // AWMF, Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung sind ab 2025 Schirmherrinnen
Nach der Entscheidung des Bundestags für eine hausärztliche Entbudgetierung erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Zum Referentenentwurf einer Verordnung für den Transformationsfonds, der ein wichtiger Baustein der Krankenhausreform ist, erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Zur Pressemitteilung „SpiFa, BVKJ und Hausärztinnen- und Hausärzteverband widersprechen KBV“ stellen die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner, klar.
Zum vorliegenden Regelungsvorschlag einer hausärztlichen Entbudgetierung erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Forschungspreis zur Rolle der Ärzteschaft in der NS-Zeit
Vor dem Start der elektronischen Patientenakte in den Modellregionen Hamburg, Franken und Nordrhein-Westfalen erklärt Dr. Sibylle Steiner, Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Sprichwörtlich wie der Teufel das Weihwasser fürchten Kassenfunktionäre wie jüngst die AOK-Chefin Dr. Carola Reimann die Entbudgetierung der ärztlich erbrachten Leistungen im ambulanten Bereich. Die Krankenkassen vermitteln ihren Versicherten gerne ein unendliches Leistungsversprechen, wollen aber nicht adäquat dafür zahlen, erklären die Vorstände der KBV, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
KBV-Chef Dr. Andreas Gassen wehrt die Vorwürfe des GKV-Spitzenverbands ab. Dieser hatte moniert, dass bei der Vergabe von Arztterminen Privatversicherte gegenüber gesetzlich Krankenversicherten bevorzugt würden.
Heute befasst sich der Bundestag mit einem Antrag der FDP-Fraktion „Ambulante Versorgung verbessern: hausärztliche Vergütung reformieren und entbudgetieren“. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Vor dem Hintergrund der vorgezogenen Bundestagsneuwahlen hat der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bei der heutigen Vertreterversammlung in Berlin einen gesundheitspolitischen Neustart gefordert. Wichtige Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung müssten endlich evidenzbasiert statt ideologisch angegangen werden. Es brauche wieder mehr politische Verlässlichkeit.
Am morgigen Donnerstag wird in Berlin die Wanderausstellung „Systemerkrankung. Arzt und Patient im Nationalsozialismus“ feierlich eröffnet. Sie bildet den Abschluss eines von der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung initiierten Forschungsprojekts zu ihrer Vorgängerorganisation, der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands.
Der „ePA für alle“ sehen die Arzt- und Psychotherapiepraxen mit gemischten Gefühlen entgegen: Zwar hoffen sie auf eine schnellere und einfachere Kommunikation, fürchten aber einen hohen Mehraufwand mit Einführung der elektronischen Patientenakte im kommenden Jahr. Das geht aus dem PraxisBarometer Digitalisierung 2024 hervor.
Vor der öffentlichen Anhörung zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz heute im Gesundheitsausschuss des Bundestages erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Vor der öffentlichen Anhörung zum Entwurf eines Gesundheits-Digital-Agentur-Gesetzes heute im Gesundheitsausschuss des Bundestages erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Vor dem Hintergrund der morgigen Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags zur geplanten Notfallreform erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Rund 50 Änderungsanträge haben die Ampelfraktionen zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz eingebracht. Der Gesetzentwurf passiert nun final den Bundestag. In einer ersten Reaktion erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Anlässlich der heutigen ersten Lesung im Bundestag erneuert der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung seine Kritik am aktuellen Gesetzentwurf einer Notfallreform. Es drohten Doppelstrukturen, Personalmangel und Unterfinanzierung, so die Vorstände Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Kurz vor der Herbst-Winter-Saison drohen Lieferengpässe bei hunderten Medikamenten. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Die digitale Buchung von Arztterminen soll weiterentwickelt werden. So steht es im Entwurf zum sogenannten Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz. Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung greift die Vorlage des Gesetzgebers offensiv auf.
Ab Mitte Januar nächsten Jahres soll die elektronische Patientenakte zunächst in Modellregionen getestet und nach den Plänen des Bundesgesundheitsministeriums dann ab 15. Februar bundesweit eingeführt werden. Dazu erklärt Dr. Sibylle Steiner, Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Anlässlich der am Mittwoch erfolgenden Anhörung zum Gesetzentwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes erklärt der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen.
Heute hat der Bewertungsausschuss, bestehend aus jeweils drei Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes, in den jährlichen Finanzierungsverhandlungen eine Erhöhung des Orientierungswertes um 3,85 Prozent beschlossen.
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat bei ihrer heutigen Sitzung in Berlin folgende Resolution zur „Unterstützung der Verschärfung des Strafrechts zum Schutz von Ärztinnen, Ärzten, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie des Praxispersonals“ einstimmig verabschiedet.
Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat bei der heutigen Vertreterversammlung in Berlin die zahlreichen Unzulänglichkeiten der aktuellen Gesetzesvorhaben von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach kritisiert und eine „durchdachte und in sich schlüssige Gesundheitspolitik mit Augenmaß“ gefordert.
Äußerst besorgniserregend sind die Ergebnisse einer Online-Befragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: Die Praxen in Deutschland sehen sich häufig und verstärkt mit Formen der verbalen oder körperlichen Gewalt konfrontiert. Die Resonanz auf die Umfrage war mit fast 7.600 Rückmeldungen enorm.
Angesichts einer Umfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, wonach nur 50 Prozent der Niedergelassenen planen, die eigene Praxis bis zum altersbedingten Übergang fortzuführen, erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Zu Aussagen des Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
„Offenbar hat die berechtigte Kritik, die geschlossen von uns und anderen ärztlichen Organisationen gekommen ist, Wirkung im Bundesgesundheitsministerium gezeigt. Wir begrüßen es, dass bei der Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Verordnung von Statinen nun ausdrücklich der Gemeinsame Bundesausschuss einbezogen wird“, erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Durchbruch bei der Lösungssuche für die versicherungsrechtliche Statusbeurteilung im ärztlichen Bereitschaftsdienst.
„Enttäuscht“ zeigten sich die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner, heute nach der ersten Runde im Bewertungsausschuss. Der Sitzung vorausgegangen waren bereits zahlreiche vorbereitende Treffen auf der Arbeitsebene von KBV und GKV-Spitzenverband.
Die Wünsche der Stiftung Patientenschutz nach einem staatlichen Praxis-Vergleichsportal können bei vernunftbegabten Menschen nur Kopfschütteln auslösen. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Einen besseren Schutz von Ärzten, Psychotherapeuten und Praxismitarbeitenden vor Anfeindungen und Gewalt fordert der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung .
„Die Ergebnisse sprechen leider für sich: Auch wenn das Vertrauen der Bevölkerung in Ärzte und Psychotherapeuten ungebrochen hoch ist – das Vertrauen in das Gesundheitswesen ist in den vergangenen zwei Jahren stark zurückgegangen. Es ist höchste Zeit, den schleichenden Zerfall des Gesundheitswesens zu stoppen. Wir brauchen deshalb eine Kehrtwende in der Gesundheitspolitik.“
Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei seiner traditionellen Sommer-Pressekonferenz gestern in Berlin Leistungskürzungen im Gesundheitswesen ausgeschlossen. Anlässlich der Aussagen des Kanzlers erklärt der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen.
„Wir fordern das BMG auf, die geplante Rechtsverordnung zu korrigieren. Die dort enthaltene Aussage, die RSV-Prophylaxe sei Teil der Grund- und Versichertenpauschale, ist falsch“, erklärt Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Patientenversorgung per Verordnung aus dem Bundesgesundheitsministerium? „Das ist ein falscher Ansatz. Evidenz und Wirtschaftlichkeit gelten dann nicht mehr und somit stellt das Gesetz einen radikalen Systembruch dar, der die gesetzlichen Regelungen des Sozialgesetzbuches konterkariert“, erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
„Absolut richtig und begrüßenswert im fachlichen Sinne, aber noch verbunden mit vielen ungeklärten Fragen“, kommentierte Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung eine aktuelle Empfehlung der Ständigen Impfkommission.
Vor einem „enorm steigenden Regressrisiko für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte“ warnt der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung mit Blick auf das Medizinforschungsgesetz, das heute in zweiter und dritter Lesung im Bundestag verabschiedet werden soll. Dazu erklären Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Mit größter Skepsis schaut der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auf den Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Reform der Notfallversorgung und zweifelt an dessen Umsetzbarkeit. Dazu erklären Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
„Eine Deprofessionalisierung im großen Stil“ sieht der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung im Referentenentwurf für ein „Gesetz für eine Apothekenhonorar- und Apothekenstrukturreform“. Dazu erklären Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Zu dem medial bekannt gewordenen Entwurf eines „Gesundes-Herz-Gesetzes“ sagt Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Eindeutig fällt die erste Reaktion des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zum Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung aus. „Das kann so nicht funktionieren. Einseitig in der Belastung, unrealistisch in der Fristsetzung und übermäßig bürokratisch“, lautet das Urteil von Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner. Weiter erklären sie.
Heute erreicht die Europäische Kommission in Brüssel Post von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Inhalt: eine Beschwerde über mutmaßliche rechtswidrige staatliche Beihilfen. Damit setzt der Vorstand der KBV seine vor wenigen Wochen gemachte Ankündigung um.
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Kassenärztliche Bundesvereinigung und ABDA — Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bekräftigen anlässlich der Vertreterversammlung der Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung erneut ihren Zusammenhalt und positionieren sich klar gegen die verfehlte Gesundheitspolitik von Bundesminister Karl Lauterbach.
Verhaltenes Lob für den Referentenentwurf zum Gesundheits-Digital-Agentur-Gesetz: Dr. Sibylle Steiner, Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, sieht durchaus positive Aspekte in dem Entwurf – anlässlich der morgigen Verbände-Anhörung im Bundesministerium für Gesundheit weist sie allerdings ebenso deutlich auf Defizite hin.
Zum aktuellen Kabinettsentwurf eines Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Heute hat das Regierungskabinett den Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach einer Krankenhausreform gebilligt. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner in einer ersten Stellungnahme.
Zum vorläufigen Referentenentwurf eines Gesundheits-Digitalagentur-Gesetzes erklärt Dr. Sibylle Steiner, Vorstandsmitglied der KBV.
Mit Nachdruck hat der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung im Rahmen der heutigen Vertreterversammlung in Mainz die Politik noch einmal aufgefordert, die Situation der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Deutschland grundlegend zu verbessern – andernfalls stehe die ambulante Versorgung auf dem Spiel.
Anlässlich einer Befragung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zur Zufriedenheit mit Praxisverwaltungssystemen erklärt Dr. Sibylle Steiner, Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Zur heutigen Gutachtenvorstellung des Sachverständigenrats Gesundheit und Pflege erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Hochgeschätzt, voller Vertrauen und sich der schwierigen Lage bewusst: So blicken die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland auf die ambulante Versorgung, genauer auf die wohnortnahe, flächendeckende und qualitativ hochwertige Arbeit der niedergelassenen hausärztlichen, fachärztlichen und psychotherapeutischen Kolleginnen und Kollegen und ihrer Teams in über 100.000 Praxen. Doch diese Versorgung ist in akuter Gefahr.
Zum offiziellen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune erklären in einer ersten Stellungnahme die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Die vier tragenden Säulen der Gesundheitsversorgung in Deutschland haben am heutigen Donnerstag die Gesundheitspolitik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scharf kritisiert. In der Bundespressekonferenz stellten die Spitzen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ihre Kritikpunkte an der Gesundheitspolitik dar.
Der Trend ist unverändert: Die reine Zahl an niedergelassenen Ärztinnen, Ärzten, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ist nach Köpfen gestiegen. Jedoch arbeiten immer mehr Niedergelassene erst einmal in der Anstellung – die schlechten Rahmenbedingungen schrecken von einer selbstständigen Tätigkeit in eigener Praxis ab. Daher bleibt die Ressource Zeit knapp.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung passt ihre Strukturen den aktuellen Herausforderungen an. Dazu erklären die Vorstände Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Klare Position gegen die Freigabe von Cannabis! Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung warnt ausdrücklich vor den gravierenden gesundheitlichen Folgen des Rauschmittels und spricht sich anlässlich der heutigen Sitzung des Bundesrats ausdrücklich gegen eine Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken aus.
Zu Forderungen aus der Politik, eine Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Politik einzurichten, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen
Zum Referentenentwurf für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz erklärt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr. Stephan Hofmeister.
Ab sofort können Anbieter von Praxissoftware einen Vertrag mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung schließen und damit zeigen, dass sie und ihr Produkt notwendige Anforderungen an Transparenz, Service und Verlässlichkeit erfüllen.
Zum aktuell bekannt gewordenen Referentenentwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes positionieren sich die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner in einer gemeinsamen Erklärung.
Klare Entscheidungen statt ständiger Ankündigungen, fordert der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. „Unsere Vorschläge zur Verbesserung der ambulanten Versorgung liegen schon lange auf dem Tisch. Politik muss endlich handeln."
Deutliche Worte fand heute Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, im Petitionsausschuss des Bundestags: „Wir haben einen akuten Handlungsdruck. Denn Praxisschließungen drohen bereits in den nächsten Jahren in größerem Umfang."
Zu dem antisemitischen Vorfall an der Berliner Humboldt-Universität, wo propalästinensische Aktivisten am Donnerstagabend den Abbruch einer Veranstaltung verursacht haben, erklärt der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Nach einer heutigen Pressekonferenz des Verbands der Ersatzkassen (vdek) erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Angehende Ärztinnen und Ärzte wollen ihren späteren Beruf besser mit Familie und Freizeit vereinbaren können – und bevorzugen die direkte Arbeit an Patientinnen und Patienten. Dies zeigen Zahlen des Berufsmonitorings Medizinstudierende 2022, das jetzt in ausführlicher Form veröffentlicht wurde.
Aus aktuellem Anlass erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Die Digitalisierung in den Praxen hat in vielen Bereichen weiter deutlich Fahrt aufgenommen. Ein signifikanter Zuwachs ist bei der Kommunikation der Niedergelassenen untereinander sowie bei der Nutzung von Anwendungen der Telematikinfrastruktur erkennbar. Das geht aus dem PraxisBarometer Digitalisierung 2023 hervor.
Zu den heute von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach vorgestellten Eckpunkten einer Notfallreform erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner.
Marburger Bund, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband haben sich in einem gemeinsam erarbeiteten Positionspapier für eine umfassende Reform der Notfallversorgung ausgesprochen. Das Positionspapier wird vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen unterstützt.
Im Anschluss an das Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach zur ambulanten Versorgung erklären die Vorstände Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Sibylle Steiner, die für die Kassenärztliche Bundesvereinigung am Treffen teilgenommen hatten.
„Das ist der Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung Politik. Die Bürgerinnen und Bürger machen sich große Sorgen um den Erhalt der wohnortnahen und qualitativ hochwertigen ambulanten Versorgung. Sie rufen die Politik zum Handeln auf. Jetzt und sofort!“